Derek, Leserinnen und Leser lieben dich für deine Skulduggery Pleasant-Reihe. Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Skulduggery und Demon Road? Was ist neu an Demon Road?
Ich habe mich ganz bewusst dafür entschieden,
Demon Road völlig unabhängig von
Skulduggery zu schreiben. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Zum einen richtet sich
Demon Road an ein älteres Publikum, zum anderen wollte ich vermeiden, dass man erst alle
Skulduggery-Bände lesen muss, um
Demon Road zu verstehen. Aber vor allem wollte ich etwas Neues schaffen, das ganz eigenen Regeln folgt: Während
Skulduggery nur den einen oder anderen Hauch von Horror beinhaltet, taucht
Demon Road voll und ganz in dieses Genre ein – mit allem, was es zu bieten hat.
Was hat dich zu Demon Road inspiriert?
Demon Road ist eine Hommage an das Horrorgenre im Allgemeinen. Meine Inspiration geht also schon auf Kindheitstage zurück, als ich zum ersten Mal Dracula sah. Später kamen Horrorfilme und Bücher von Stephen King dazu, die mich faszinierten. Demon Road spielt in den USA, daher ist es auch eine Liebeserklärung an das amerikanische Horrorgenre im Speziellen.
Es sind zwei weitere Bücher über Amber und Milo geplant. Kannst du uns einen kleinen Ausblick geben?
Mit einem Wort? – Trauma. Es wird Horror, Verzweiflung, plötzliche Todesfälle und Traumata geben. Ach ja, und ein paar Witze sind auch dabei.