Erziehung und Eltern-Kind-Beziehung
Zu Beginn sei gesagt, dass es nicht DEN richtigen Weg in der Erziehung von Kindern gibt und damit auch nicht jeder Erziehungstipp für jede Familie funktionieren kann. So individuell wie jeder Mensch ist, ist auch jede Familie einzigartig, hat eigene Werte und Vorstellungen und andere Bedürfnisse.
Sicher werden alle Eltern irgendwann einmal feststellen, dass sie etwas getan oder gesagt haben, was eigentlich nicht zu ihrem Erziehungskonzept passt. Auch Eltern sind nur Menschen und machen Fehler. Am wichtigsten ist es, aus den Fehlern zu lernen und sie nicht zu dauerhaften Erziehungsmethoden werden zu lassen.
Eltern werden mit Kindern immer wieder Situationen haben, in denen sie nicht wissen, wie sie nun richtig mit ihrem Kind umgehen – wenn es schreit, frustriert ist oder Angst hat, …
Schwierige Momente und Verhaltensweisen wird es irgendwann vermutlich mit jedem Kind geben. Eltern sollten sich zum Ziel setzen, Dinge, die nicht zur gewünschten Erziehung passen, nicht zu wiederholen, falls sie passieren. Und auch, wenn der Alltag häufig stressig ist und sie mal nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht, sollten Eltern im Umgang mit ihren Kindern stets liebevoll bleiben.
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Erste Gedanken zur Erziehung
Natürlich macht man sich im Vorfeld Gedanken, wie man sein Kind erziehen möchte. Doch man kann nicht jede Situation voraussehen und oft überfallen diese Momente einen. Da heißt es dann handeln, da Kinder in der Regel nicht geduldig abwarten, bis Eltern das Problem analysiert oder diskutiert haben, sondern sofort eine Reaktion brauchen.Sicher werden alle Eltern irgendwann einmal feststellen, dass sie etwas getan oder gesagt haben, was eigentlich nicht zu ihrem Erziehungskonzept passt. Auch Eltern sind nur Menschen und machen Fehler. Am wichtigsten ist es, aus den Fehlern zu lernen und sie nicht zu dauerhaften Erziehungsmethoden werden zu lassen.
Liebevoller Umgang als Basis
Die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Erziehung ist vermutlich eine liebevolle und gesunde Beziehung zwischen Eltern und Kind. Wenn eine Vertrauensbasis vorhanden ist, fällt es Kindern leichter, bei Problemen zu ihren Eltern zu gehen. Deswegen ist es wichtig, schon im Kleinkindalter zu vermitteln, dass du immer zu deinem Kind stehst und Zeit und Geduld bei der Erziehung hast. Entwickle feste Abläufe mit deinem Kind, beispielsweise Gute Nacht-Rituale, verbringe gemeinsame Zeit beim Spielen und Vorlesen oder entwickle ein Signal, dass du gleich so weit bist, wenn dein Kind in einem ungünstigen Moment Aufmerksamkeit möchte.Eltern werden mit Kindern immer wieder Situationen haben, in denen sie nicht wissen, wie sie nun richtig mit ihrem Kind umgehen – wenn es schreit, frustriert ist oder Angst hat, …
Schwierige Momente und Verhaltensweisen wird es irgendwann vermutlich mit jedem Kind geben. Eltern sollten sich zum Ziel setzen, Dinge, die nicht zur gewünschten Erziehung passen, nicht zu wiederholen, falls sie passieren. Und auch, wenn der Alltag häufig stressig ist und sie mal nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht, sollten Eltern im Umgang mit ihren Kindern stets liebevoll bleiben.
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