Interview mit Michael Kessler
Kurz vor dem Start des Vampirschwestern-Films am 27. Dezember konnten wir den berühmt berüchtigten Vampirjäger-Darsteller Michael Kessler zum Talk mit Biss im Studio begrüßen und ihm einige heikle Fragen stellen.
Herr Kessler, glauben Sie an Vampire?
Wenn ich mir meine Eckzähne so ansehe, komme ich ein wenig ins Zweifeln, aber da mir noch kein Vampir begegnet ist, hoffe ich mal es gibt sie nicht.
Hatten Sie vor den Dreharbeiten zu den Vampirschwestern schon einmal Kontakt zu Vampiren?
Nur bei der Blutabnahme in Arztpraxen, wo sie in weißen Kitteln auftreten und mit Nadeln arbeiten.
Angenommen, Sie hätten Vampire als Nachbarn – was würden Sie unternehmen?
Ich würde sie ganz bestimmt nicht zum Umtrunk einladen.
Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Michael Kessler und Dirk van Kombast?
Na klar, ich schneide meinen Rasen auch mit der Nagelschere.
Spielen Sie gerne den „Bösewicht“?
Ja, so ein Bösewicht ist eine willkommene Abwechslung zu Florian Silbereisen und anderen lustigen Rollen.
Wie waren die Dreharbeiten mit Marta Martin und Laura Roge? Sind die beiden überzeugende Halbvampire?
Die beiden waren großartig! Sie spielen toll und waren gleich ein Herz und eine Vampir-Seele. Wir hatten viel Spaß am Set.
Viele der Vampirschwestern-Fans haben sich für eine Rolle im Film beworben. Haben Sie vielleicht ein paar Tipps für angehende Schauspieler?
Keine Castingshows schauen, sondern eine fundierte gute Ausbildung an einer staatlichen Schauspielschule machen.
Vielen Dank, dass wir Sie beim Talk mit Biss begrüßen durften, Herr Kessler. Wir freuen uns schon, sie als Dirk van Kombast im Kino zu sehen und wünschen Ihnen auch in Zukunft viel Spaß beim Trimmen Ihres Rasens!
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